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«Es unglösts Aargauer Verbräche» – Der Mordfall Heidi Scheuerle

News-Redaktor Nico Meier macht sich in seinem Podcast auf Spurensuche und forscht in einem ungelösten Aargauer Kriminalfall.

Vor einem Vierteljahrhundert verschwand die deutsche Studentin Heidi Scheuerle beim Autostopp quer durch die Schweiz. Jahre vergingen, bis ihre Leiche in Spreitenbach gefunden wurde und nochmals Jahre, bis diese identifiziert war. Der Mörder ist bis heute nicht gefunden. Wir machen uns auf eine Spurensuche in einem ungelösten Aargauer Verbrechen.

Wer hat Heidi Scheuerle umgebracht? Diese Frage beschäftigt die Angehörigen und die Behörden seit rund einem Vierteljahrhundert. Wir widmen uns in diesem Podcast einem der rätselhaftesten Mordfälle des Kantons Aargau.

Hinter jedem Mordfall steht auch ein Mensch, der starb. Die deutsche Studentin Heidi Scheurle verschwand 1996 beim Autostopp. Ihre Leiche wurde erst Jahre später in Spreitenbach gefunden. Wer war sie? Was hat sie bewegt?

1996 verschwand Heidi Scheuerle spurlos. Erst im Jahr 2000 wurde die Leiche gefunden. Vier Jahre der Ungewissheit für Angehörige, Freunde und die ermittelnden Behörden. Wie ist diese Stille auszuhalten? Wie liefen die Ermittlungen?

Vier Jahre nach dem Verschwinden von Heidi Scheuerle wurde eine Leiche gefunden. Es dauerte nochmals zwei Jahre, bis diese identifiziert werden konnte. Weshalb dauerte das so lange? Wie kams zum Durchbruch?

Die traurige Vermutung wurde zur Tatsache. Die Tote von Spreitenbach ist Heidi Scheuerle.

Die Suche nach dem Täter läuft bis heute und ist keine alltägliche. Was haben Hellseher damit zu tun? Welche Fehler haben die Ermittlungen zurückgeworfen?

Ein Tragischer Fall droht zu verjähren. Noch rund fünf Jahre bleiben bis dahin, um den Mörder von Heidi Scheuerle zu finden. Was passiert nach der Verjährung? Warum besteht dennoch Hoffnung?

«Es unglösts Aargauer Verbräche» - Der Mordfall Heidi Scheuerle
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Hast du Fragen zum Podcast, an den Produzenten Nico Meier oder Staatsanwalt Beat Richner?

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Quelle: Radio 32
veröffentlicht: 15. März 2021 11:21
aktualisiert: 17. März 2021 13:55
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