So kannst du für die Bevölkerung im Gazastreifen spenden
Der Waffenstillstand im Gazastreifen gibt zwar Anlass zur Hoffnung, aber die Lage bleibt dramatisch. Die Bevölkerung in Gaza ist erschöpft, hungrig, ohne medizinische Versorgung und ohne Obdach. Jetzt muss gehandelt werden, um diese fragile Hoffnung in konkrete Hilfe umzusetzen, sagt Miren Bengoa, Direktorin der Glückskette. Die Solidarität der Schweiz ist wichtiger denn je, um der erschöpften Zivilbevölkerung zu helfen.
Dazu gibt es am Mittwoch, 22. Oktober 2025 einen nationalen Solidaritätstag mit Telefonzentralen in Zürich, Genf, Lugano und Chur. Alle können mit einer Spende helfen.
Was konkret mit der Spende geschieht
Die Spenden ermöglichen es, die Hilfe angesichts der humanitären Notlage kurzfristig zu intensivieren. Dazu gehören etwa Lebensmittel, Wasser, Medikamente, Unterkünfte und Hygieneartikel bereitzustellen, die medizinische Versorgung zu verstärken, punktuell finanziell zu helfen oder traumatisierte Kinder und Familien mit geeigneter psychosozialer Betreuung zu unterstützen.
Wenn die Höhe der eingegangenen Spenden es zulässt, kann zudem zum Wiederaufbau wichtiger Infrastrukturen wie Gesundheits- und Wasserversorgungseinrichtungen, Schulen usw. sowie von Wohnhäusern beigetragen werden.
Neutralität, Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und Menschlichkeit
Die Glückskette arbeitet ausschliesslich mit ihren überprüften und unabhängigen Schweizer Partnerorganisationen zusammen und kontrolliert die Projekte genau. Die Partnerorganisationen der Glückskette halten sich an die humanitären Grundsätze der Neutralität, Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und der Menschlichkeit.
Die Radios von CH Media unterstützen die Spendensammlung, zusammen mit unseren Hörerinnen und Hörern.