Internationaler Hebammentag
Dieser Tag soll die Solidarität zwischen Hebammen und Frauen auf der ganzen Welt zum Ausdruck bringen und die Gesellschaft für die Wichtigkeit der Gesundheit von Frauen und Kindern sensibilisieren. Dabei treten Hebammen an die Öffentlichkeit, um auf ihren Berufsstand, ihre Leistungen und Anliegen aufmerksam zu machen.
Jetzt kommen die Lockdown-Babys – Die Hebammen sind unter Druck
Im Interview mit Barbara Stocker, Präsidentin Hebammenverband Schweiz
Wegen der aktuellen COVID-19-Pandemie sind die Hebammen und die Pflegenden auf der ganzen Welt im intensiven Dauerarbeitseinsatz. Obwohl Schwangere, Gebärende, Wöchnerinnen und Neugeborene nicht zur primären Risikogruppe gehören, sind sie trotzdem stark von der Pandemie betroffen.
Geburten finden weiterhin statt.
«Die Hebammen sind gefordert.»
Barbara Stocker, Präsidentin Hebammenverband Schweiz
Hebammen am Puls der Zeit
Hebammen begleiten Schwangere, Neugeborene, Mütter und Familien in einer äusserst sensiblen Lebensphase. Anlässlich des Internationalen Hebammentags geben Schweizer Hebammen Einblick in ihren Alltag und stehen für verschiedene Medienformate und zu verschiedenen Themen zur Verfügung.
«Der Tag der Hebamme ist auch für mich ein wichtiger Tag.»
Barbara Stocker, Präsidentin Hebammenverband Schweiz
Jerusalema-Tanz in aufrechter Gebärposition:
Hier lassen Schweizer Hebammen ihre Hüften kreisen
Quelle: CH Media Video Unit / Facebook