Rettet den Fisch vor der Mülltonne
Noch immer haben sie hohe Lagerbestände, die seit Lockdown im März 2020 bis jetzt noch nicht wie geplant verkauft werden konnten. Die Mindesthaltbarkeitsdaten rücken unaufhaltsam näher und das kleine Familienunternehmen kämpft täglich für Foodsave – und um ihre Existenz.
Von ursprünglich 130 Tonnen Fisch sind immer noch 90 Tonnen übrig
Toby Herrlich, CEO Bayshore SA
Toby Herrlich beliefert Gastronomiebetriebe im grossen Stil mit Fisch. Diese haben nun geschlossen, viele seiner Bestellungen erfolgten aber schon vor dem Lockdown.
Fische müssen jeweils früh im Voraus eingekauft werden
Toby Herrlich, CEO Bayshore SA
Damit die Ware nicht einfach schlecht wird, bietet er sie nun in Langenthal an einem Rampenverkauf an.
Die Oberaargauer füllen ihre Gefriertruhen mit dem Schnäppli-Fisch
Radio 32Wie entstand die Idee mit den Rampenverkäufen?
Toby Herrlich, CEO Bayshore SA
Toby Herrlich und sein Team haben bereits an diversen Standorten, Rampenverkäufe organisiert.
Die Rampenverkäufe haben bisher gut funktioniert
Toby Herrlich, CEO Bayshore SA
Und so funktioniert der Verkauf vor Ort
Toby Herrlich, CEO Bayshore SA
Nach den Rampenverkäufen in Basel und Dietikon folgt nun Langenthal. So war der Rampenverkauf in Dietikon:
Quelle: TeleZüri
Standort in Langenthal:
Bei der Firma Sägesser Oberli AG, Gaswerkstrasse 66a
Verkaufstage: 29. März – 1. April 2021, jeweils von 16.00 Uhr – 18.00 Uhr
Folgende Produkte werden vor Ort zu einem Solidaritäts-Preis günstig an Privatkunden verkauft:
- Pangasius-Filets
- Zanderknusperli
- Zander-Filets
- Egli-Filets
- Wolfsbarsch-Filets
- Felchen-Filets