Solothurner Patrick Mollet als Investor bei TV-Show «Höhle der Löwen» dabei
Knapp 40 ambitionierte Unternehmer und Unternehmerinnen stellen in der Show ihre Start-Up-Firmen vor und buhlen während sieben Folgen um ein Investment der «Löwen». Damit sind bekannte Investoren gemeint, die bei einer überzeugenden Performance mit finanzieller Unterstützung in die Firmen einsteigen können – wenn sie denn das beste Angebot machen. Oder sie alle schiessen die Idee des Kandidaten in den Wind – so die Prämisse der Show.
Unter den neuen Investoren ist auch Patrick Mollet. Der Unternehmer ist in Solothurn aufgewachsen und war tatsächlich früher auch bei Radio 32 mit dabei.
Radio 32 konnte vorab erfahren, wie man sich die Arbeit als Investor so vorstellen kann:
Natürlich wollten wir auch mehr über Patrick Mollet selber und die neue Staffel von Höhle der Löwen erfahren:
Wie war der Start damals vom Radio 32 bis hin zum eigenständigen Unternehmer?
Radio 32Welche Erfahrungen konnten bisher als Unternehmer und Inverstor gesammelt werden?
Radio 32Wie ist es zum Mitmachen bei der Show Höhle der Löwen gekommen?
Radio 32Was ist der Reiz, bei der Show als Unternehmer dabei zu sein?
Radio 32Was darf man von der dritten Staffel erwarten?
Radio 32Es läuft nicht immer alles rund nach der Show
Eigentlich sah alles nach einem Happy End aus – doch nun gibt die Solothurnerin Sonia Eterno das Gegenteil bekannt. Sie nimmt an der Show teil und erhält einen ansehnlichen Zustupf von 300'000 Franken und gibt dafür 15 Prozent ihrer Anteile an der Familien-App «Shubidu» ab. So sieht der Deal zwischen Sonia Eterno und den beiden Geldgebern Bettina Hein und Roland Brack in der Schweizer Version von «Die Höhle der Löwen» aus. Der Auftakt zur dritten Staffel wurde am 26. Oktober ausgestrahlt. Ende gut – alles gut, denkt man sich als Zuschauer.
Gedreht wurde der Beitrag mit ihr bereits im Frühling, anschliessend ging es an die Verhandlungen. Geplatzt sei der Deal schliesslich im Herbst.
«Wir hatten eigentlich alle Punkte erfüllt», sagt die Solothurnerin. Doch irgendwie habe es dann zwischen ihr und den Geldgebern nicht richtig gepasst. Die Zusammenarbeit habe sich nicht so flüssig gestaltet wie erhofft. «Wenn es nicht passt, dann soll man es nicht forcieren.» Details will und kann die Solothurnerin aus vertraglichen Gründen nicht preisgeben. Sie sagt nur: «Es ist besser so.»
Ob es regelmässig vorkomme, dass in der Sendung «Die Höhle der Löwen» aufgegleiste Vereinbarungen dann doch nicht zu Stande kommen, wisse sie nicht. Sie habe aber schon von solchen Fällen gehört.
Die Teilnahme in der Sendung bereue sie aber keinesfalls. Das sei eine gute Erfahrung gewesen und habe ihrer App «Shubidu» zu weiterer Bekanntheit verholfen.
